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Cheffe

Er ist die Oberkötte in den ranzigen Redaktionsräumen und für den Rotz hier verantwortlich. Geboren in Werl, wo er auch seine gesamte Kindheit und Jugend verbracht hat, was ihn wiederum zu dem gemacht hat, was er ist. Ein stinkfaules, ständig besoffenes und grundlos pöbelndes Etwas, welches zu allen denkbaren Themen eine undurchdachte und dämliche Meinung hat. Wenn er nicht gerade für Nachschub an Pfandflaschen sorgt, schreit er seinen schmierigen Laptop an oder klappert auf der Schreibmaschine herum, deren Erzeugnisse vom Praktikanten digitalisiert werden müssen. Zum Glück kümmert er sich einen Scheiß um „Werler Kötte“, sodass wir über ihn herziehen können ohne einen seiner cholerischen Anfälle befürchten zu müssen.

Es gab eine düstere Zeit in seinem erbärmlichen Leben, da war er sogar Abonnent des Soester Anzeigers. Immerhin hat er diesen Tiefpunkt inzwischen hinter sich gelassen.

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Der Praktikant ist die nach Hundescheiße stinkende Seele der Redaktion. Er ist der Pfandbeauftragte, pflegt die sozialen Kanäle und reinigt im Vollschutz die sanitären Anlagen. Einst hat er 2 Wochen Praktikum beim Anzeiger absolviert, weshalb das Korrekturlesen hier und da noch Probleme bereitet.

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Wo sich Versicherungsfuzzis, Handwerker, Studierende und Arbeitssuchende am Wochenende gegenseitig die Knochen brechen, da fühlt sich unser Kreisligakolumnist zuhause. Er kennt die Sportheime bzw. deren Theke wie seine mottenzerfressende Weste. Er ist streng gläubig und tingelt daher jeden Sonntag von Maulwurfsacker zu miserabler Viehweide, um die Leserschaft über die sportlichen Neuigkeiten zu informieren.

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Spochtexperte

Der Praktikant

Wir sehen den Hampelmann fast nie. Er hockt von morgens bis spät in die Nacht vor dem Röhrenfernseher, trinkt Kaffee mit Schuss und brüllt den Bildschirm dabei an. Sein Gezocke beschränkt sich auf pixelige Uraltspiele, deren Betrachtung mutmaßlich Augenkrebs verursacht. Egal, immerhin dürfen wir manchmal Tomb Raider (*lechz*) spielen.

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Da unsere inkompetente Redaktion alleine kaum was auf die Kette bekommt, kommen hin und wieder auch Gastautoren zu Wort. Wer also Bock auf fürstliche Entlohnung (ewiger Ruhm und geheuchelte Dankbarkeit) hat, meldet sich einfach per ICQ oder wendet sich per Mail an uns.

werler-koette@web.de

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Gastkötte

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